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Anlässlich des 100. Geburtstags des ehemals städtischen Volksbads, in dem heute das Kunstmuseum Heidenheim untergebracht ist, zeigt die Ausstellung, wie sich Künstlerinnen und Künstler in den letzten hundert Jahren mit Thema Baden und Badekultur auseinander gesetzt haben. Das Spektrum reicht dabei vom deutschen Spätimpressionismus und Expressionismus über die sachlichen und konstruktiven Tendenzen der 20er Jahre, Picasso und Baumeister, über Pop-Art und die Malerei der Neuen Wilden in den 80er Jahren bis zur zeitgenössischen Fotokunst.

Inhaltlich umfasst die Ausstellung die Themen:
Badekultur und die Suche nach einer neuen Bildsprache, die Sehnsucht nach Einheit von Mensch und Natur im Expressionismus, Kritik an Massentourismus und Sportwahn, Swimmingpool und Sex, menschenleere Räume und Bäder, Wasser und Tod. Mit Werken von Daumier, Liebermann, Modersohn, Zille, Kirchner, Heckel, Müller, Schmidt-Rottluff , Pechstein, Mammen, Hofer, Stieglitz, Picasso, Baumeister, Ackermann, Dine, Hockney, Wesselmann, Hamilton, Jones, Middendorf, Hödicke, Salomé, Völker, Michailov, Gursky, Newton, Schwacke, Zoche+Haubitz, Briz u.a. Pressetext

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Swimming Pool und Badefreuden in der Kunst des 20. Jahrhunderts
Anlässlich des 100. Geburtstags des ehemals städtischen Volksbads

mit Honoré Daumier, Max Liebermann, Otto Modersohn, Heinrich Zille, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Otto Mueller, Karl Schmidt-Rottluff , Max Pechstein, Karl Hofer, Alfred Stieglitz, Pablo Picasso, Willi Baumeister, Max Ackermann, Jim Dine, David Hockney, Tom Wesselmann, Richard Hamilton, Allen Jones, Helmut Middendorf, Karl Horst Hödicke, Salomé , Cornelius Völker, Boris Mikhailov, Andreas Gursky, Helmut Newton, u.a.