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Die kanadischen Künstler Kristoffer Frick und Eric Bell (beide *1985) entwickeln für das „Schaufenster“ die Installation „No Soldiers in the Scenery“. Der Titel ist einem Gedicht von Wallace Stevens entnommen, das um eine erinnerungslose Momentaufnahme des Jetzt kreist. Ausgangspunkt ihrer Beschäftigung mit Architektur und Design der letzten Jahrzehnte sind uneingelöste Utopien und die Nichtfunktionalität als fortschrittlich gedachter Entwürfe. Aus der ursprünglich zugedachten Bedeutung gelöst, entwickeln sie ein nahezu unheimliches Eigenleben.

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Schaufenster:
Kristoffer Frick / Eric Bell
No Soldiers in the Scenery