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Zu den grossen Einzelgängern in der europäischen Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zählt der Waadtländer René Auberjonois. Er ist in zahlreichen Schweizer Sammlungen gut verankert, nicht zuletzt auch in Winterthur, da Dr. Heinz Keller, von 1935 bis 1972 Konservator des Kunstmuseums, mit ihm in freundschaftlichem Kontakt stand. Dadurch gelangten zahlreiche Zeichnungen und Gemälde des Künstlers in die Sammlung, und im Umkreis des Museums verfolgten Sammler Auberjonois’ Werk ebenfalls engagiert und sorgfältig. So begleiten in der Ausstellung zahlreiche private Leihgaben die Werke aus dem Museumsbestand.

Pressetext

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René Auberjonois: Gemälde und Zeichnungen
im Graphischen Kabinett