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Der Mercedes-Benz Award for South African Art and Culture wird in diesem Jahr zum zehnten Mal vergeben. Charakteristisch für diesen Preis war die jährliche Vergabe jeweils in einer anderen künstlerischen Disziplin. Der Preis 2009 ermöglicht erstmals einen Überblick zu den jüngsten Trends in der südafrikanischen Mode.

In der Ausstellung sind alle Aspekte von Haute Couture auf der Basis indigener Traditionen über Minimal Trends bis zu Recycling und Sportswear vertreten. Die Ausstellung im Daimler Contemporary Berlin ist die erste Übersicht zur zeitgenössischen südafrikanischen Mode in Europa.

Zum Preisträger wählte die unabhängige Jury das Label Black Coffee, Johannesburg. Parallel zur Mercedes-Benz Fashion Week (Juli 2009) stellen die insgesamt acht nominierten Modedesigner ihre eigens für diese Ausstellung realisierten Kollektionen im Berliner Haus Huth vor. Ergänzt wird die Ausstellung durch Bildobjekte, Grafiken und Fotografien südafrikanischer Künstler aus der Daimler Kunst Sammlung.

Preisträger: Daniça Lepen und Jacques van der Watt für Black Coffee

Besondere Erwähnung: Craig Native

Nominierte: Abigail Betz, Stiaan Louw, Themba Mngomezulu für Darkie Clothing, Palesa Mokubung für Mantsho, Maya Prass, David Tlale

ausgestellte südafrikanische Künstler aus der Sammlung: Jane Alexander, Mbongeni Buthelezi, David Goldblatt, Kay Hassan, David Koloane, Zwelethu Mthethwa, Sam Nhlengethwa, Jürgen Schadeberg, Claudette Schreuders, Guy Tillim, Andrew Tshabangu