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An Dresdens heterogener Architektur lassen sich Spuren von kühnen, teils gescheiterten kulturellen und sozialen Visionen ablesen. Seit der Wende bewegt sich die Stadtentwicklung zwischen zwei Extremen: Historisierende Konzepte konkurrieren mit vergleichsweise futuristischen Ideen. Zukunftsvisionen können aber nach den Erfahrungen des 20. Jahrhunderts nicht mehr naiv sein. Deshalb sichtet das Symposium kritisch die Visionen der Vergangenheit und sucht am Beispiel Dresdens nach gesellschaftlichen Neuorientierungen.

Projektleitung: Frank Eckhardt Kurator der Ausstellung: Konstantin Adamopoulos Wissenschaftlicher Beirat: Joachim Fischer, Joachim Klose

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Leitsysteme zum Neuen
Orte: riesa efau; Motorenhalle
Projektleitung: Frank Eckhardt
Kurator der Ausstellung: Konstantin Adamopoulos

Künstler: Fischli / Weiss, Heike Baranowsky, Hans-Peter Feldmann, Walter van Beirendonck, Oliver Hardt, Maria Marshall, Herbert Warmuth ...