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Ritorno a me and all that jazz, ein Souvenir, mehr nicht, aus dem (dr)eckigen Areal der Kunst als sie noch produziert wurde. Man verstehe es richtig, produziert, verbrettert und vernagelt oder auch nur zart dahingepinselt und gesalzen zum unmöglichen Verzehr. Selbst mitgebrachte Kunst soll vor Ort verzehrt und verzerrt werden, mit den anderen Boys and Girls von der Band. Die da wären: Freunde und Unbekannte, auf Zeit gemeinsam zusammengetummelt. Heraus kommt, indem es drin bleibt, das verdammte Ereignis des Gesamtdings der Vielen. Ausgehen ist nicht, nur vom Anderen aus, der da auch widerstandslos hockt und schöpfert und die Enge genießt. 30 Menschen oder so, das Who ist Wer des kreativen Underbellys unserer schönen Stadt und einige von der Sonnenseite, so haben wir uns das vorgestellt, gesellen sich in der Eintracht des mehrstimmigen Schaffens. 30 Künstler oder so, ein Raum mit ausreichend Luft und sagen wir, 3 schweißvolle Stunden zum Vollbringen des unmöglichen Werks, zum Götter Besingen und Verfluchen, im Herbst in Berlin.

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KÜNSTLERISCHE PRODUKTION
Eine Gruppenausstellung

Künstler: George Barber, Michael van den Boogard, Matthew Burbidge, Sonja Gerdes, Ingo Gerken, Robert Gfader, Erik Göngrich, Mani Hammer, Sören Hanft, Andrea Huyoff, Petra Karadimas, Akane Kimbara, Timo Klöppel, Andreas Koch, Pauline Kraneis, David Kroell, Eva Meyer-Keller, Ulrike Mohr, Florian Neufeldt, Anke Obermaier, Kirsten Palz, Sarah Pontius, Ariel Reichman, Les Schliesser, David Schumm, Diana Sirianni, Ernst Markus Stein, Harry Weber, DeathAndDaDa , Jens Wolf