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Der Brite John Smith (*1952, London) macht seit über drei Jahrzehnten experimentelle Filme. In ihrer durchkalkulierten ästhetischen Eleganz und ihrer augenzwinkernden Verspieltheit gehören sie zum Besten, was die zeitgenössische Filmavantgarde zu bieten hat. Sie sind rätselhaft, engagiert, lehrreich und vor allem komisch. John Smith fordert uns auf, nichts, was wir hören und sehen, für bare Münze zu nehmen und stellt damit die Kriterien von Fakt und Fiktion auf den Prüfstand.

Die Ausstellung entsteht in Zusammenarbeit mit Studierenden der Universität Bremen des Masterstudiengangs Kunst- und Kulturvermittlung im Rahmen des 17. Internationalen Bremer Symposiums zum Film „Was ist Kino? Auswählen, Aufführen, Erfahren“, 20.- 22. Januar 2012. In Kooperation mit der Universität Bremen und dem Kino City 46.