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Die International Exhibition of Modern Art und The Museum of Modern Art laedt zu einer Wiederbegegnung mit der Kunstgeschichte des XX. Jahrhunderts ein: Die Auswahl der gezeigten Arbeiten geht von der Armory Show aus, bei der das New Yorker Publikum im Jahr 1913 erstmals mit der europaeischen Moderne konfrontiert wurde, sie umfasst aber auch Werke der amerikanischen Maler der fuenfziger und sechziger Jahre wie auch der Minimal Art und der Konzeptkunst. So sind neben Werken von Paul Cezanne, Henri Matisse und Marcel Duchamp auch Arbeiten von Barnett Newman, Jasper Johns und Roy Lichtenstein wie auch von Carl Andre, Jan Dibbets und Joseph Kosuth zu sehen, um nur einige Beispiele zu nennen.

Nicht die Zurschaustellung von Originalwerken steht im Vordergrund dieser gemeinsam mit dem Salon du Fleurus zusammengestellten Auswahl, sondern die Ausstellung verfolgt eine etwas andere Intention: Naemlich die einer Befragung der Kunstgeschichte der klassischen Moderne.

*Der Salon du Fleurus ist eine nicht-kommerzielle Bildungseinrichtung mit Sitz in New York, die sich der Aufarbeitung der ueberlieferten Tradition moderner Kunst widmet. Seit 1992 hat sie ihren Sitz in der Spring Street 41 und praesentiert in einer Dauerausstellung Werke des fruehen XX. Jahrhunderts aus der Sammlung von Gertrude und Leo Stein. Pressetext

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International Exhibition of Modern Art and the Museum of Modern Art

mit Hans Arp, Constantin Brancusi, Georges Braque, Paul Cézanne, Giorgio De Chirico, André Derain, Marcel Duchamp, Wassily Kandinsky, Ernst Ludwig Kirchner, Kasimir Malewitsch, Henri Matisse, Piet Mondrian, Edvard Munch, Francis Picabia, Alexander Rodtschenko, Barnett Newman, Jasper Johns, Roy Lichtenstein, Carl Andre, Jan Dibbets, Joseph Kosuth, u.a.

Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit dem Salon de Fleurus, New York konzipiert