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Im Rückgriff auf das Formenrepertoire von Stühlen und Tischen entstehen in einem aufwändigen Fertigungsprozess Jochen Webers abstrakte Objekte, die funktional erscheinen, letztlich aber präzise komponierte Konstrukte jenseits der Annäherung an angewandte Kunst sind. Für seine Ausstellung lädt Jochen Weber verschiedene Personen ein, Geschichten für die ausgestellten Werke zu erfinden und darüber einen fiktiven Ort zu schaffen, an dem sich Objekt und Sprache wechselseitig bereichern.

Lesung / Performance, Sonntag, 19. Juni, 17 Uhr im Foyer des Kunstvereins

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Zweite Ausstellung im Rahmen von HABITAT:

Jochen Weber
Schöner als ein anzufassender Turm ist ein unmöglicher Turm.
– oder: Wie muss eine Tür aussehen, die ins Dunkle führt?
Habitat 2