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Die Galerie für Landschaftskunst freut sich Nils Norman und Stephan Dillemuth für ein gemeinsames Projekt gewonnen zu haben.

Beide Künstler haben sich in den letzten Jahren extensiv mit utopische Lebensentwürfen beschäftigt. Ihre Recherchen reichen von den religiösen Gemeinschaften zu den utopischen Sozialisten, von den Lebensreformbewegungen zu den alternativen Erneuerungsversuchen der 1970er Jahre.

Für ihre Ausstellung 'alles zukünftige wird notwendig kommen' werden die beiden Künstler die früheren Räumlichkeiten der Galerie (eine Hütte und ein Garten im Hinterhof am Lornsenplatz) in die jetzigen Räume hinein abbilden. Auf diese Weise gewinnen Norman und Dillemuth ein utopisches Terrain für ihre 'skulpturalen Manöver' gegen die 'corporaten Märchen' der global operierenden Konzerne und deren Versuch das Begehren nach einem besseren Leben zu instrumentalisieren. Pressetext