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Gegenstand der Ausstellung ist die menschliche Figur. Das Interpretationsspektrum dieses Ur- und Grundsujets der Bildenden Kunst ist so groß wie die Zahl der Künstler, die sich seiner angenommen haben.

Das besondere dieser Schau liegt jedoch in ihrer Betonung des nach innen gewandten Blicks, der zugleich auf das Ganze abzielt, einem solchen aus dem jeweiligen künstlerischen Mikrokosmos in das Gefühl und die Sehnsüchte unserer Zeit.

Die Vielfalt der Ausstellung rührt nicht allein von den unterschiedlichen Medien, Malerei, Zeichnung, Plastik und Fotografie, sondern auch von den verschiedenen stilistischen Positionen her.

Konfrontiert wird mit sich auflösenden Gestalten, archaischen Formfindungen, surrealen Kreationen und der „Poesie“ des Dokumentarischen. Künstlerische Verfremdungspraktiken reflektieren isolierte und in sich gekehrte Individuen.

Künstler: Lothar Böhme Malerei Florian Flierl Plastik Sylvia Hagen Plastik, Zeichnung Jürgen Köhler Zeichnung Walther Libuda Malerei, Plastik Gero Neumeister Fotografie Christoph Radke Fotografie

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corpus delicti
Kuratorin: Dorit Bearach

Künstler: Lothar Böhme, Florian Flierl, Sylvia Hagen, Jürgen Köhler, Walter Libuda, Gero Neumeister, Christoph Radke