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Eine Wasserfläche mit Seerosen und ein selbst angelegter Garten im kleinen Dörfchen Giverny, nahe bei Paris, ist um die Jahrhundertwende der Ausgangspunkt für Claude Monet und seine bahnbrechende Entwicklung in der Malerei. Die Bedeutung und Tragweite konnte erst nach dem Zweiten Weltkrieg voll und ganz verstanden werden. Heute im angehenden 21. Jahrhundert reiht sich in dieser Sonderausstellung nochmals Bild an Bild über die malerische Abstraktion bis zum digitalen Impressionismus, um den Weg zu verfolgen, den Monet beschritten hat.

Pressetext

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Claude Monet ...bis zum digitalen Impressionismus 

mit Sabina Baumann, Jean Bazaine, Jeremy Blake, Pierre Bonnard, Angela Bulloch, Alexander Calder, Jean Dubuffet, Olafur Eliasson, Sam Francis, Gotthard Graubner, Jasper Johns, Wassily Kandinsky, Ellsworth Kelly, Anselm Kiefer, Yves Klein, Willem De Kooning, Shigeko Kubota, Roy Lichtenstein, Morris Louis, Joseph Marioni, André Masson, Norbert Meissner, Joan Mitchell, Ernst Wilhelm Nay, Barnett Newman, Nam June Paik, Jackson Pollock, Gerhard Richter, Jean-Paul Riopelle, Pipilotti Rist, Mark Rothko, Robert Ryman, Adrian Schiess, Keith Sonnier, Nicolas de Staël, Clyfford Still, Annelies Strba, Antoni Tàpies, Diana Thater, Mark Tobey, Cy Twombly, Woody Vasulka & Steina, Andy Warhol, Wols