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Gebürtig aus Mantua lebt und arbeitet Chiara Dynys in Mailand. Sie gehört jener Generation junger Künstler an, die am Ende der Achtzigerjahre jedweden Stil- und Gattungsbegriff zurückweisen, um sich die größtmögliche Freiheit bei der Auswahl der Themen und der Eingriffsweisen in die Sprache der Kunst zu gestatten. Sie verknüpft im Kunstmuseum Bonn eine Auswahl von Werken zu einer kontrastreichen Rauminstallation, die in direkte Kommunikation mit dem Betrachter tritt. Durch das Nebeneinander von Hell und Dunkel, Virtualität und Realität, Fassbarem und Unfassbarem spielt sie mit Illusion, Täuschung und Wirklichkeit. Pressetext