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Der Marler Video-Kunst Preis wird seit 1984 alle zwei Jahre von der Stadt Marl - in Zusammenarbeit mit dem Adolf Grimme Institut, dem Kulturmagazin "aspekte" (ZDF) und der Kunsthochschule für Medien Köln vergeben.

Das ZKMax und der spiegel zeigen die Preisträger und die nominierten Beiträge des 11. Marler Video-Kunst-Preises aus dem Jahr 2004: Christoph Girardet/ Matthias Müller "Beacon", Patrick Palucki "Today Starts On Page 23", Bettina Erzgräber "Capri", Canan Yilmaz "Ben Kimim", Claudia Aravena Abugosh "Greetings from Palestina", Jürgen Chill "Three Video Fragments", Constantino Ciervo "Pale-Judea", Gerd Conradt "Farbtest.3", Pascal Fendrich/Bernd Härpfer "speed crystal", Beate Geissler/Oliver Sann "Two Tales of Love, Music and Peace", Dominik Hebestreit/Jerome Pflüger "Irgendwelche Araber", Eno Henze/Andreas Lorenschat "Rust", Rainer Junghanns "Kurt Creischer - Zeitsammler", Martin Knott "Oslo - Bergen", Esther Neumann "Hotel Balzer", Julian Rosefeldt "asylum", Volker Schreiner "Counter", Eva Teppe "Die Welt ist Alles was der Fall ist", Miriam Thyes "Mutable Worlds", Julia Weidner "keep on".

Diese Präsentation wird gemeinsam vom ZKMax und dem spiegel - der Mediathek des Münchner Kulturreferats - veranstaltet. Der spiegel hält die gesamte Auswahl bereit.

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